Winterhuder Gespräch: „Nachdenken über Inklusion“

Am 18. November lädt die Winterhuder Reformschule im Rahmen der Winterhuder Gespräche zum „Nachdenken über Inklusion“ ein.

Inklusion ist mittlerweile in aller Munde, in der Öffentlichkeit wie in der pädagogischen Fachwelt. Allerdings gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen, was Inklusion und inklusive Pädagogik sein könnten. Die Bildungspolitik versucht Inklusion auf die Frage des Umgangs mit Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Schule zu reduzieren und damit zu „Integration plus“ umzuformen. Die Frage, was Inklusion im umfassenden, menschenrechtsbasierten Sinne heißt, stellt sich nun in verschärfter Form, wenn wir den Umgang mit geflüchteten Menschen im Spannungsfeld von Willkommenskultur und Brandanschlägen betrachten.

Ines Boban und Prof. Andreas Hinz werden einen Blick auf die aktuelle bildungspolitische Situation werfen und thematisieren, welche ‚Spielregeln‘ es insgesamt zu verändern gilt, so dass die Menschenrechte auch in der Schule zur Geltung kommen und sich alle Beteiligten anerkannt fühlen können.

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