Presseerklärung zum Entwurf des Hamburger Koalitionsvertrags

Am 8. April haben die Parteien SPD und Grüne den Entwurf für einen rot-grünen Koalitionsvertrag der Öffentlichkeit vorgestellt. In diesem Entwurf wurden die Eckpunkte der politischen Ausrichtung des neuen Hamburger Senats der nächsten fünf Jahre aufgeführt.

Vor Beginn der Koalitionsverhandlungen hat das „Hamburger Bündnis für schulische Inklusion“ die Grünen noch einmal daran erinnert, die im Wahlkampf erhobenen Forderungen bzgl. der schulischen Inklusion in die Koalitionsverhandlungen nachdrücklich einzubringen (hier mehr dazu).

Der Koalitionsvertrag führt unter anderem im Kapitel „Schule und Berufliche Bildung“ ein großes Versprechen und erste Schritte zur schulischen Inklusion auf:

„Die Koalitionspartner erklären die Inklusion zu ihrer gemeinsamen Priorität. Wir werden mit einem umfassenden Konzept die Förderung von Kindern mit Behinderungen oder sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache oder soziale und emotionale Entwicklung verbessern.“

Das Hamburger Bündnis für schulische Inklusion begrüßt diese Prioritätensetzung. Hier die Presseerklärung zu den Koalitionsvereinbarungen:

Presseerklärung zum Koalitionsvertrag

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